Ausbildung NeuroEmotion


Coaching & Psychotherapie wirken, wenn sie wirken, darüber,

dass sie das Gehirn verändern.

Klaus Grawe

Unser Leben allgemein und unsere Erfahrungen im Speziellen hinterlassen Spuren in unserem Gehirn – in Form neuronaler Netzwerke. Manche dieser Spuren sind ressourcenstärkend, andere hindern uns daran, unsere Ziele im Leben zu erreichen.

 

Mein Ziel ist es, emotionale Stressspuren präzise zu identifizieren und diese gezielt ausgerichtet an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu lösen. Genau das bringe ich meinen Teilnehmern bei!

 

Dabei vereinen wir 4 Bereiche die, aus meiner Sicht, für ein zielführendes und erfolgreiches Coaching zusammenkommen.

Neurowissenschaft

Wenn wir mit dem Gehirn arbeiten, sollten wir auch die grundlegende Struktur und Funktion des Gehirns kennen. Die Neurowissenschaft hilft uns dabei besser zu verstehen was beim Klienten vor sich geht.

 

Das Gehirn entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Es macht uns als Mensch aus, unsere Persönlichkeit unsere Werte und im Wesentlichen wer wir sind.

 

Als Coach sollten wir Grundlegen verstehen was unser Gehirn macht und wie Veränderungen stattfinden.

Emotionspsychologie

Emotionen sehen und verstehen hilft einem Coach punktgenauer zu arbeiten. Dabei geht es nicht nur um «Wie fühlt sich der Klient» sondern um wissenschaftliche Erkenntnissen aus der Emotionspsychologie.

Dadurch wird die Allianz zum Klienten zielgerichtet gestärkt.

 

Stellen Sie sich vor, Sie bräuchten nur wenige Augenblicke, um die Körpersprache Ihrer Klient treffsicher zu entschlüsseln und deren Bedeutung zu verstehen. Um klar zu sehen, wie sich die Person fühlt, was sie denkt, wie passend die Intervention für die Persönlichkeit ist und wie gut diese wirkt.

 

Und vor allem: Wie stark die Coach-Klienten-Allianz ist. Zu sehen, was nicht gesagt wird. Was im Coaching nicht ausgesprochen, aber dennoch sichtbar ist. Genau dies ist das Ziel dieses Blockes.

Resilienz

Die Forschung geht vor allem von zwei „Resilienz-Muskeln“ im Körper aus, deren Stärkung zu mehr emotionaler Kraft und Balance führen. Einer sitzt im Gehirn, der andere im Herzen. Meine Teilnehmer lernen genau diese beiden Muskeln gezielt aufzubauen und zu definieren. Mit einzelnen Übungen können Sie dies Ihren Klienten weitergeben.

 

Die Erfolge eines Resilienztrainings oder eines Emotionscoachings mit komplementären Resilienzübungen zeigen sich darin, wie gut es dem/der Teilnehmer:in oder Klient:in gelingt, die Wissens- und Handlungsimpulse im Alltag zu kultivieren.

 

In aktuellen Studien der Psychotherapie­forschung wird bereits über komplementäre Transferaufgaben in Form von Mikroübungen zur nachhaltigen Ressourcenvertiefung als weiteren Wirkfaktor diskutiert. 

Emotionscoaching

Warum zeigt ein Veränderungsprozess manchmal die gewünschte Wirkung und in anderen Fällen nicht? Was unterscheidet eine erfolgreiche Coachingintervention von einer Intervention, die nicht die erstrebten Ergebnisse zeigt? Warum und wie wirkt Emotionscoaching? Dies sind die zentralen Fragen.

 

Dies ermöglicht es, die konkreten Interventionen flexibel und zugleich gezielt an dem Klienten oder an der Klientin auszurichten und so optimale Ergebnisse zu erzielen. Dies spiegelt sich in der zweiten Bedeutung des Namens wider: TRACE steht als Akronym für die fünf übergeordneten Wirkfaktoren, welche die Forschung identifiziert hat: